8C_791/2019 11.12.2019
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Bundesgericht 
Tribunal fédéral 
Tribunale federale 
Tribunal federal 
 
 
 
 
8C_791/2019  
   
   
 
 
 
Urteil vom 11. Dezember 2019  
 
I. sozialrechtliche Abteilung  
 
Besetzung 
Bundesrichter Maillard, Präsident, 
Gerichtsschreiber Grünvogel. 
 
Verfahrensbeteiligte 
A.________, 
Beschwerdeführer, 
 
gegen  
 
Arbeitslosenkasse des Kantons Schaffhausen, Oberstadt 9, 8200 Schaffhausen, 
Beschwerdegegnerin. 
 
Gegenstand 
Arbeitslosenversicherung (Prozessvoraussetzung), 
 
Beschwerde gegen den Entscheid des Obergerichts 
des Kantons Schaffhausen vom 25. Oktober 2019 (64/2019/8). 
 
 
Nach Einsicht  
in die Beschwerde vom 25. November 2019 gegen den Entscheid des Obergerichts des Kantons Schaffhausen vom 25. Oktober 2019, 
 
 
in Erwägung,  
dass ein Rechtsmittel gemäss Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG unter anderem die Begehren und deren Begründung zu enthalten hat, wobei in der Begründung in gedrängter Form darzulegen ist, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt, 
dass konkret auf die für das Ergebnis des angefochtenen Entscheids massgeblichen Erwägungen der Vorinstanz einzugehen und im Einzelnen zu zeigen ist, welche Vorschriften und weshalb sie von der Vorinstanz verletzt worden sind (BGE 140 III 264 E. 2.3 S. 266; 134 V 53 E. 3.3 S. 60 und 133 IV 286 E. 1.4 S. 287), 
dass das kantonale Gericht näher darlegte, weshalb der Beschwerdeführer bei einem tatsächlichen Verdienst in der Höhe von monatlich Fr. 4851.50 im Jahr 2018 keinen Einkommensverlust erlitten hat, den die Arbeitslosenkasse zu entschädigen hätte, 
dass sich der versicherte Verdienst nämlich gemäss vorinstanzlicher Ausführung auf der Basis des Durchschnittslohns der letzten sechs Beitragsmonate vor Beginn der Rahmenfrist für den Leistungsbezug bemisst, wogegen sich der Verdienstausfall aus der Gegenüberstellung dieses Durchschnittswertes mit dem aktuell erzielten Verdienst bestimmt, weshalb die Gründe für die Einkommensdifferenz letztlich unbeachtlich sind, 
dass der Beschwerdeführer darauf nicht sachbezogen eingeht, indem er erklärt, wie sich der von ihm tatsächlich erzielte Verdienst zusammensetzt, nämlich aus dem Lohn aus dem Vorjahr zuzüglich eines gemäss dem (allgemein verbindlichen) Gesamtarbeitsvertrag für das schweizerische Metzgereigewerbe gewährten Teuerungs-/Kaufkraftausgleich, 
dass der Beschwerdeführer auch sonst nicht sachbezogen darlegt, inwiefern der vorinstanzliche Entscheid gegen geltendes Recht verstossen soll, 
dass dieser Begründungsmangel offensichtlich ist, 
dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist, 
dass indessen in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG ausnahmsweise auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet werden kann, 
 
 
erkennt der Präsident:  
 
 
1.   
Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten. 
 
2.   
Es werden keine Gerichtskosten erhoben. 
 
 
3.   
Dieses Urteil wird den Parteien, dem Obergericht des Kantons Schaffhausen und dem Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) schriftlich mitgeteilt. 
 
 
Luzern, 11. Dezember 2019 
 
 
Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung 
des Schweizerischen Bundesgerichts 
 
Der Präsident: Maillard 
 
Der Gerichtsschreiber: Grünvogel