2C_1084/2013 20.11.2013
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Bundesgericht 
Tribunal fédéral 
Tribunale federale 
Tribunal federal 
 
 
 
 
{T 0/2} 
 
2C_1084/2013  
   
   
 
 
 
Urteil vom 20. November 2013  
 
II. öffentlich-rechtliche Abteilung  
 
Besetzung 
Bundesrichter Zünd, Präsident, 
Gerichtsschreiber Hugi Yar. 
 
Verfahrensbeteiligte 
X.________ AG in Liquidation,  
Beschwerdeführerin, 
 
gegen  
 
Kantonales Steueramt Zürich, Bändliweg 21, 8090 Zürich,  
Regierungsrat des Kantons Zürich,  
Kaspar Escher-Haus, 8090 Zürich. 
 
Gegenstand 
Einreichen der Steuererklärung, Aufsichtsbeschwerde, 
 
Beschwerde gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich, 2. Kammer, vom 2. Oktober 2013. 
 
 
Erwägungen:  
 
1.  
Das Verwaltungsgericht des Kantons Zürich trat am 2. Oktober 2013 auf eine Beschwerde der X.________ AG in Liquidation gegen einen Nichteintretensentscheid des Regierungsrats vom 15. Mai 2013 mangels sachbezogener Begründung nicht ein. Die X.________ AG in Liquidation ist hiergegen mit zahlreichen Anträgen an das Bundesgericht gelangt. 
 
2.  
Auf die Eingabe ist durch den Präsidenten als Einzelrichter im Verfahren nach Art. 108 BGG nicht einzutreten. Der Beschwerdeführerin ist bereits wiederholt dargelegt worden, welchen Anforderungen eine Eingabe an das Bundesgericht zu genügen hat (statt vieler Urteil 2C_798/2013 vom 12. September 2013 E. 2). Sie legt wiederum - soweit sie sich überhaupt mit dem einzig Verfahrensgegenstand bildenden Nichteintretensentscheid auseinandersetzt - nicht sachbezogen dar, inwiefern dieser Bundes (verfassungs) recht verletzen würde (Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG); ihre Eingabe beschränkt sich weitestgehend auf unverständliche Ausführungen und Beschimpfungen. Da die Verfahrensführung sich als Ganzes als rechtsmissbräuchlich erweist (Art. 108 Abs. 1 lit. c BGG), erübrigt es sich, die Eingabe zur Verbesserung an sie zurückzuweisen (Art. 42 Abs. 7 BGG). 
 
3.  
Es rechtfertigt sich, keine Kosten zu erheben (Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG). Parteientschädigungen sind nicht geschuldet (Art. 68 Abs. 3 BGG). 
 
 
Demnach erkennt der Präsident:  
 
1.  
Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten. 
 
2.  
Es werden keine Kosten erhoben. 
 
3.  
Dieses Urteil wird den Verfahrensbeteiligten und dem Verwaltungsgericht des Kantons Zürich, 2. Kammer, schriftlich mitgeteilt. 
 
 
Lausanne, 20. November 2013 
 
Im Namen der II. öffentlich-rechtlichen Abteilung 
des Schweizerischen Bundesgerichts 
 
Der Präsident: Zünd 
 
Der Gerichtsschreiber: Hugi Yar